Berufsunfähigkeit absichern? Einfach machen!
Genießen Sie Ihre Unabhängigkeit.
Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Gehaltszahlung? In diesem Moment sind Sie einen großen Schritt in Richtung Unabhängigkeit gegangen. Haben Sie einen Teil zurückgelegt oder Ihre finanzielle Freiheit ausgelebt? Wie auch immer, es war ein unvergleichliches Gefühl.
Über die Jahre haben Sie sich an Ihre finanzielle Unabhängigkeit gewöhnt. Die monatliche Gehaltszahlung ist langsam aber sicher zu einer ganz alltäglichen Tatsache geworden – und das ist auch gut so. Denn Sie haben seit damals viel Verantwortung hinzugewonnen: Sie zahlen regelmäßig die Miete Ihrer Wohnung oder die Raten Ihrer eigenen Immobilie, begleichen einen Studienkredit oder müssen für die Kindertagesstätte Ihres Nachwuchses aufkommen. Die Basis von all dem ist ganz selbstverständlich Ihre Arbeitskraft. Doch was ist, wenn diese Selbstverständlichkeit plötzlich nicht mehr gegeben ist? Wenn Sie eine Krankheit aus der Bahn wirft? Oder Sie durch einen Unfall nicht mehr arbeiten können? Wie bestreiten Sie dann Ihren Lebensunterhalt – und den Ihrer Liebsten? Das Risiko ist höher, als Sie denken.
Die staatliche Versorgung - kein Rettungsanker im Ernstfall.
Sie stehen mitten im Leben und können die Sicherung Ihres Einkommens in die eigenen Hände nehmen. Gut so, denn der Staat entzieht sich zunehmend seiner Verantwortung: Einen staatlichen Berufsunfähigkeitsschutz genießen Sie nur noch, wenn Sie vor dem 01.01.1961 geboren sind. Für alle anderen bleibt nur die Erwerbsminderungsrente als Grundsicherung – und die ist mit einer privaten Berufsunfähigkeitsrente in nichts zu vergleichen. Weder die Leistungen noch der Service reichen auch nur ansatzweise aus, um Ihr selbstbestimmtes Leben im Ernstfall zu bewahren
• Die Erwerbsminderungsrente wird nur gezahlt, wenn Sie weniger als 3 Stunden am Tag arbeiten können.
• Die Wartezeit beträgt bis zu 5 Jahre.
• Wenn Sie noch in einem anderen Beruf arbeiten könnten, kann es sein, dass Sie auf diesen verwiesen werden und somit
keine Erwerbsminderungsrente erhalten.
• Die Erwerbsminderungsrente gibt es nicht für Selbständige.
• Mit durchschnittlich 878 Euro3) fällt die Erwerbsminderungsrente sehr gering aus.
Weshalb benötigen Ingenieure eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
In einem Interview mit dem Geschäftsführer Stefan Dohm erfahren Sie hier mehr.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung des VDI
- Ein neuer Standard in der BU-Versicherung – seit dem 01.01.2024: Wir verzichten vollständig auf die Verweisung in der Erst- und Nachprüfung!
- Keine Meldefristen
- Erste-Hilfe-Leistung bei Krebs
- Volle vertragliche Leistungen bereits bei bedingungsgemäßer 50%iger Berufsunfähigkeit
- 2-facher Inflationsschutz – durch Beitragsdynamik und garantierten Steigerungssatz der BU-Rente im Leistungsfall optional wählbar
- Umfangreiche kostenlose Nachversicherungsgarantien für die BU-Rente ohne neue
Gesundheitsprüfung - Vereinfachter Nachweis bei voller Erwerbsminderunsrente
- Weltweiter Versicherungsschutz
Das wichtigste zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung dient zur finanziellen Absicherung. Wenn Sie Ihren Lebensunterhalt in erster Linie durch Arbeit bestreiten ist es eine wichtige und sinnvolle Versicherung. Sicherlich ist nicht jeder Arbeitsplatz mit Gefahren gespickt. Beispielsweise lauern in Büroräumen weniger Unfallrisiken als auf einer Großbaustelle. Bei einem genauen Blick wird allerdings deutlich: Auch für Personen mit überwiegender Bürotätigkeit ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung absolut sinnvoll. Denn mit ihr sind körperliche Beeinträchtigungen nach einem Unfall ebenso abgedeckt wie Burn-out und Depressionen. Da die psychische Belastung, etwa durch Stress, im heutigen Arbeitsalltag immer größer wird, steigt damit auch das Risiko.
Sie erhalten im Fall der Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente, um Ihren Verdienstausfall auszugleichen.
Voraussetzung ist, dass Sie wegen Krankheit, einer Verletzung oder wegen Kräfteverfalls für mindestens sechs Monate nicht in Ihrem ausgeübten Beruf arbeiten können. Der Grad der Berufsunfähigkeit muss mindestens 50 % betragen.
Die Kosten für eine BU-Versicherung sind von vielen Faktoren abhängig. Dazu zählen zum Beispiel Beruf, Eintrittsalter, Höhe der Berufsunfähigkeitsrente und Leistungsendalter. Die genannten Zahlen dienen nur zur Orientierung und stellen kein Angebot dar. Für die genauen Kosten werden noch weitere Fragen erhoben.
Im Grunde kann jeder eine BU beantragen, jeder Antrag wird allerdings einzeln bewertet. Kriterien, die bei der Vergabe der Police eine Rolle spielen, sind beispielsweise der ausgeübte Beruf, Gesundheitszustand und Krankengeschichte, das Alter, aber auch risikoreiche Hobbys. Vorerkrankung gegenüber dem Versicherer zu verschweigen, um so beispielsweise günstigere Konditionen herauszuschlagen, ist übrigens keine gute Idee.
Die Versicherung kann im Schadensfall Einsicht in Ihre Krankenakten nehmen, sodass spätestens dann die verschwiegenen Vorerkrankungen ans Licht kommen. Insgesamt dürfen keine Risiken und Vorerkrankungen verschwiegen werden. Ansonsten setzen Sie möglicherweise Ihren Versicherungsschutz aufs Spiel. Denn in einem solchen Fall hat die Versicherung das Recht, die Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente zu verweigern.
Damit die Zusatzabsicherung für alle Eventualitäten greift, sollten Sie sich Zeit nehmen, die passende Auszahlungssumme genau zu berechnen. Idealerweise entspricht die BU-Rente etwa dem Nettogehalt. Sie kann etwas niedriger sein, sollte aber in jedem Fall Ihre Fixkosten decken. Sie sollten bei der Berechnung auch eventuelle staatliche Leistungen oder Leistungen aus Versorgungswerken berücksichtigen. Lassen Sie sich im Zweifelsfall beraten.
Wenn Sie die BU bereits in jungen Jahren abschließen, sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass ihr finanzieller Bedarf in der Zukunft wahrscheinlich steigen wird, beispielsweise durch eine Familiengründung oder einen Immobilienkauf. Insbesondere für Studenten, die noch nicht fest im Berufsleben stehen, kann eine solche Schätzung schwierig werden.
Die Leistung wird in der Regel nicht erbracht, wenn Sie beim Vertragsabschluss bestimmte Risiken und Vorerkrankungen verschwiegen haben.
Die BU-Versicherung sollte bis zum Renteneintrittsalter laufen, damit keine Absicherungslücke entsteht. Ab diesem Zeitpunkt erhalten Versicherte keine BU-Rente mehr, sondern die reguläre Altersrente. Vorsicht: Um eine ausreichende Altersrente zu erhalten, müssen Sie selbst vorsorgen, wenn Sie berufsunfähig sind. Sie können freiwillig in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen oder eine private Rentenversicherung abschließen.